Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Magnetfeldtherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.

Geschichte unserer Geräte

Vater der Magnetfeldtherapie

Dr. W. Ludwig war ein Physiker mit Leib und Seele. Er liebte es, zu entwickeln, zu forschen und den Dingen auf den Grund zu gehen. Lesen Sie mehr über seine Vita und seine Werke im Menüpunkt „Dr. Ludwig“:

Dr. Ludwig

Sein erstes Magnetfeldgerät konstruierte er bereits in den 70er Jahren in einer Seifenschale aus Plastik, wie viele von uns sie noch von früher kennen. Er baute einen kleinen Generator ein, der nach dem Einschalten ein pulsierendes Magnetfeld mit dem Hauptwert des Schumannfrequenzspektrums von 7,8 Hz abgab.

Schumannfrequenzspektrums

Dieses Gerät gab er seiner Mutter, die unter starker Wetterfühligkeit litt. Er riet ihr, es in Zeiten von Wetterumschwüngen einzuschalten und bei sich zu tragen.

Schon nach kurzer Zeit liebte seine Mutter ihre kleine Magnetfeld-Seifenschale. Sie nutzte sie nicht nur bei Wetterumschwüngen, sondern trug sie regelmäßig eingeschaltet bei sich, um sich und ihren Körper generell zu stabilisieren.

Das war die Geburtsstunde des ersten Magnetfeldgerätes – und so wurde Dr. W. Ludwig zum „Vater der Magnetfeldtherapie“.

Die ersten Kleingeräte

Bald schon hatte Dr. Ludwig einige weitere Frequenzen auf ihre Eignung überprüft und es dauerte nicht lange, bis er vor über vierzig Jahren sein erstes Taschengerät MEDISEND® entwickelte. Es generierte neben den neun einstellbaren Einzelfrequenzen nun immer zusätzlich auch die Geomagnetfrequenzen.

Geomagnetfrequenzen

Die neun Frequenzen konnten über einen kleinen Drehschalter gewählt werden. Bis auf die Optik und kleinere Anpassungen an den Frequenzwerten hat sich am MEDISEND® bis heute nichts geändert. Viele unserer Kunden nennen es liebevoll „Der kleine Ludwig“.

Sein erstes Kleingerät, das auch die Solarfrequenzen generierte, war der Vorgänger des METRONOM solar Gerätes. Es hatte nur zwei Programme: Einen wiederkehrenden automatischen Frequenzdurchlauf von 1000 bis 1 Hz (Symbol Sonne) und eine beruhigende Einstellung von 3 Hz (Symbol Mond).

Solarfrequenzen

Das heutige METRONOM solar wurde mit drei weiteren festen Frequenzen ausgestattet.

Durch Wünsche und Anregungen von Anwendern, die an den leidenschaftlichen Physiker und Entwickler Dr. Ludwig herangetragen wurden, entstanden über die Jahre die unterschiedlichsten Kleingeräte, wie auch z.B. das MEDICUR® oder das MEDICUR®color.

Manche von ihnen ähnelten sich sehr, weil sie zum Teil gleiche Frequenzen abgaben oder sich in ihren Funktionen überschnitten.

Auf zu den Großgeräten!

Das Frequenzspektrum der Kleingeräte war einigen Anwendern nicht ausreichend – sie wollten in der Lage sein, innerhalb einer bestimmten Bandbreite jede Frequenz individuell einstellen zu können, außerdem sollte die Reichweite vergrößert werden.

So entwickelte Dr. Ludwig sein erstes Großgerät, welches diese Kriterien erfüllte – das INDUMED, den Vorläufer des heutigen MEDISEND®super III. Es hatte zwei von einander getrennt einstellbare Frequenzgeneratoren, die individuell auf jede Frequenz zwischen 0,1 bis 1000 Hz eingestellt werden konnten. Außerdem gab es weitere Einstell- und Modulationsmöglichkeiten, wie z.B. zusätzlich zu den gewählten Frequenzen eine anregende oder beruhigende Funktion und die Möglichkeit die Intensität stufenlos einzustellen. Das pulsierende Magnetfeld der gewählten Frequenzen wurde über die von Dr. Ludwig speziell entwickelten Richtinduktoren abgegeben, die auch heute noch fast unverändert zum Einsatz kommen.

Schnell kam der Wunsch auf auch ein etwas einfacheres, kostengünstigeres Gerät zu haben, welches sich auch auf Grund seiner Größe für den mobilen Einsatz besser eignet. Das war die Geburtsstunde des MEDISEND®super. Es hatte wie sein großer Bruder auch zwei unterschiedliche Frequenzdurchläufe (1000 – 1 Hz und 100 – 1 Hz) und konnte entweder ein kontinuierliches oder unterbrochenes Signal abgegeben, hatte aber nur einen Frequenzgenerator und nicht die Möglichkeit weiterer Modulationen des Signals. Das pulsierende Magnetfeld wurde mittels einer Schlaufe abgegeben.
Die „MEDISEND®super-Geräte“ sind in ihren prinzipiellen Funktionen bis heute noch so erhalten. Das MEDISEND®super hat inzwischen einen großen Bruder, das MEDISEND®super C, welches an einen Computer mit unserer AMScomsystem Software angeschlossen werden kann. Das MEDISEND®super II, der direkte Nachfolger des INDUMED, wurde komplett vom MEDISEND®super III abgelöst, welches das Flaggschiff unserer Produktpalette ist. Natürlich lässt dieses sich ebenfalls mit der AMScomsystem Software verbinden.

Farben und Magnetfeld sowie Speicherung von Informationen

Außerdem entwickelte Dr. Ludwig weitere Großgeräte, beispielsweise das COLOR-Punctur für eine Kombination aus Farb- und Magnetfeldtherapie, sowie auf Anraten des Kinesiologen Dr. Dietrich Klinghardt, den WAVE TRANSFER, der für die Übertragung von Bioinformationen auf Speichermedien wie Wasser oder Kochsalzlösung genutzt wird.

Beide Geräte sind auch heute noch in unserer Produktpalette enthalten. Mit dem WAVE TRANSFER C gelang eine Weiterentwicklung des WAVE TRANSFER, mit dem man nicht nur eine analoge Übertragung von einem Mittel auf ein Speichermedium vornehmen kann, sondern auch eine Digitalisierung und Speicherung der Information möglich ist. Somit können digitale Bioinformationen mit Hilfe der AMScomsystem Software auf dem zugehörigen Computer gespeichert und bei Bedarf wieder auf ein analoges Speichermedium übertragen werden.

Die Produktpalette

Zwar gibt es heute nicht mehr alle Geräte-Modelle, die im Laufe der Zeit durch die Bastel- und Forschungsleidenschaft von Dr. Ludwig entstanden sind – dennoch ist unsere Produktpalette immer noch sehr groß und vielfältig.

Gerade bei den Kleingeräten fällt auf, dass es ein wenig Zeit braucht, um sich der Unterschiede einerseits und der Überschneidungen andererseits bewusst zu werden und herauszufinden, welches Gerät am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Wir helfen Ihnen gerne dabei.

Umfassende Informationen finden Sie in erster Linie unter „unsere Produkte“ beim jeweiligen Einzelprodukt.

unsere Produkte

Sie können auch gerne Produktbroschüren herunterladen.

Downloads

Einfach anrufen!

Vielleicht möchten Sie es sich viel einfacher machen. Haben Sie bitte keine Scheu, uns anzurufen. Schildern Sie uns, warum Sie sich für ein Magnetfeldgerät interessieren oder stellen Sie uns Ihre Fragen zu den einzelnen Geräten. Wir helfen Ihnen, das oder die Geräte zu finden, die für Sie in Frage kommen. Anschließend können Sie in Ruhe die dazugehörigen Produktbeschreibungen lesen.

Wir werden Sie niemals ungewollt kontaktieren oder Ihre Kontaktdaten an Dritte weitergeben.

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