Wissenschaftliche Studien

Hier erhalten Sie einen Einblick in einige Studien zum Thema Wasserreinigung und Anreicherung von Wasser mit Wasserstoffstoffgas. Alle Studien liegen ausschließlich in Englischer Sprache vor.

Wenn Sie konkrete Fragen dazu haben, wenden Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail bei uns.

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Haftungsausschluss

Hunderte von Studien belegen, dass molekularer Wasserstoff therapeutischen Nutzen und Vorteile hat. Die nachfolgenden Studien werden hier nur zu Bildungszwecken wiedergegeben. Sie werden hier nicht veröffentlicht, um auf irgendwelche Ergebnisse oder Auswirkungen für Menschen mit ähnlichen oder denselben Krankheiten oder Symptomatiken zu verweisen. Die in diesen Studien erlangten Resultate sollten nicht als Indikator für Resultate aufgefasst werden, die Sie erlangen können. Die Studien zeigen lediglich potenzielle Resultate. Es gibt keine (klinischen) Protokolle, Arzneimittel, Naturheilverfahren oder Techniken, die zu 100% effektiv sind. Jeder Mensch ist anders und Krankheiten sind komplexe Angelegenheiten.

Bei dieser Studie handelt es sich um die erste wissenschaftliche Studie, die in vitro durchgeführt wurde. Sie belegt, dass Wasserstoffgas in der Lage ist, selektiv mit den besonders aggressiven Hydroxylradikalen zu reagieren bzw. sie durch Reduktion (im Sinne einer chemischen Reaktion) unschädlich zu machen.

Diese Studie sorgte nach Ihrer Veröffentlichung 2007 für großes Aufsehen und führte in der Folge dazu, dass mittlerweile mehr als 1.000 Studien veröffentlicht worden sind, die sich mit dieser Thematik beschäftigen.


Bislang wird Wasserstoffgas in Organismen als Inertgas eingestuft. Inertgase sind Gase, die besonders reaktionsträge sind und "ungern" chemische Verbindungen eingehen. Dennoch zeigt dieser Review Artikel aus 2013, dass der Konsum von Wasser, das mit Wasserstoffgas gesättigt ist, u.a. ein hohes entzündungshemmendes Potenzial hat. Sein Konsum kann laut dieser Studie z.B. bei rheumatoiden Erkrankungen wie z.B. Arthritis hilfreich sein. 


In dieser japanischen, retrospektiven Studie aus 2013 konnte nachgewiesen werden, dass mit dem täglichen Konsum von 2x 600 ml Trinkwasser, das mit Wasserstoffgas gesättigt war, eine signifikante Beschleunigung der Ausheilung von Wunden (Dekubitus) erreicht wurde.


Diese "crossover" durchgeführte doppelblind Pilotstudie hatte Fußballspieler als Probanden wurde und 2012 veröffentlicht.

Mittels Lactatbestimmung nach Belastung konnte festgestellt werden, dass die Sportler, die vor der Belastung mit Wasserstoffgas gesättigtes Wasser zu sich nahmen, signifikant niedrigeres Laktatwerte aufwiesen und eine Verbesserung der Muskelfunktion zeigten.


In diesem ausführlichen Übersichtsartikel aus 2016 werden die Ergebnisse einer Vielzahl von Human- und Tierstudien ausgewertet, die wiederum eine ganze Reihe unterschiedlicher Indikationen betreffen. Der Hauptautor Garth L. Nicolson ist ein amerikanischer Biochemiker, der ein wegweisendes wissenschaftliches Modell für die Zellmembran entwickelt hat, das als "Fluid Mosaic Model" bekannt ist.