Der Prozess der Umkehrosmose ist einleuchtend:

Es handelt sich um einen extrem feinen Filterungsprozess, bei dem Wasser mit Druck durch eine Membran mit ultrafeinen Poren gepresst wird. Die Poren sind so fein, dass ausschließlich Wassermoleküle, Mineralien in Ionenform und Sauerstoff durch sie dringen können. Alle anderen, größeren Moleküle passen nicht hindurch und gelangen somit nicht in das reine, gefilterte Wasser.

Die Abbildung veranschaulicht die Größenverhältnisse möglicher Belastungen zu einem Wassermolekül.

Eine weitere Abbildung zeigt schematisch den Prozess der Umkehrosmose und gibt Beispiele, welche Schadstoffe mit dem spring-time®420 pro bis zu 100% redzuiert werden.

Die Umkehrosmose erzielt einen optimalen Reinigungseffekt, der von keinem anderen Filtersystem übertroffen wird. Sie scheidet das Leitungswasser in zwei Komponenten:

  • Reines, gefiltertes Wasser (Reinwasser) und den
  • Leitungswasserüberschuss (das Konzentrat)

Letzteres enthält alle Stoffe, die aufgrund ihrer molekularen Größe nicht durch die feinen Poren der Membran dringen.

Wasser ist nicht gleich Wasser. Reines, sauberes Wasser hat mehr Kapazität, um im Körper befindliche Stoffwechsel-Abfallprodukte aufzunehmen, damit diese über die Nieren, Haut, Darm und Lunge ausgeschieden werden können. Hierfür ist es hilfreich, dass das Trinkwasser nicht mit Schadstoffen oder anderen Substanzen belastet ist.

Auch im Wasser gelöste Mineralien erschweren seine Transport- und Ausleitungsfunktion.

Mineralarmes Wasser ist am besten geeignet, eine Ausleitung zu unterstützen. Über eine ausgewogene Ernährung nehmen wir ausreichend Mineralien für die Versorgung unseres Körpers auf.

Die Annahme, Umkehrosmosewasser könne zu einem Mineralstoffmangel führen, ist unbegründet. Insbesondere, da die im Wasser gelösten Mineralstoffe nur schwer verfügbar sind. Die in Lebensmitteln natürlicherweise enthaltenen Mineralien sind für den Körper wesentlich einfacher und effektiver verwertbar. 

Damit das Wasser optimale Reinigungs- und Transporteigenschaften besitzt, sollte es möglichst schadstofffrei, still und mineralarm sein.

Durch den Umkehrosmoseprozess wird die natürliche Clusterstruktur des Wassers aufgebrochen. Um den Wiederaufbau dieser Clusterstruktur zu unterstützen ist es wichtig, das Wasser nach der Reinigung wieder zu energetisieren. Dies geschieht während des Filterungsprozesses im spring-time®420 pro automatisch mittels des eingebauten Magnetfeldgenerators. Mit 7,8 Hz, dem Hauptwert der Schumannfrequenz, wird das Wasser wieder vitalisiert. Außerdem sind verschiedene Verwirbelungsprozesse intergriert, die ein energetisch sehr hochwertiges, vitales Wasser erzeugen.

Der weltweit anerkannte Biophysiker Dr. rer. nat. W. Ludwig beschäftigte sich viele Jahre intensiv mit den Eigenschaften des Wassers sowie mit spektroskopischen Messungen zur Bestimmung der Wasserqualität. Seine biophysikalischen Messergebnisse zeigen:

Wasser hat ein Gedächtnis. Es kann Informationen speichern.

Diese Informationen sind in Form bestimmter Frequenzmuster in der Clusterstruktur des Wassers vorhanden und können an andere Systeme bzw. Organismen weitergegeben werden.

Mit Hilfe des im spring-time®420 pro eingebauten Magnetfeldgenerators werden zusätzlich zu den 7,8 Hz die Schwingungen der für uns wichtigen 64 Spurenelemente (Geomagnetfrequenzen) auf das Wasser übertragen.

Die von Dr. Ludwig® entwickelten Magnetfeldgeneratoren erkennen Sie an dem Pfeilsymbol. Dieses Symbol steht für die Erzeugung eines elektromagnetischen Biofelds, das der ungestörten Natur nachempfunden ist.

Wenn Sie mehr über Wasser und die wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. rer. nat. W. Ludwig wissen möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch Wasser und Homöopathie von Dr. W. Ludwig und H.-J. Albrecht.

Ein weiteres Buch zum Thema Wasser, das wir Ihnen ans Herz legen möchten, ist das Werk Wasser - viel mehr als H2O von Gerald H. Pollack.