Was ist das eigentlich? Und wo befinden sie sich?

Der Kosmos, alle lebenden Organismen, Menschen, Tiere und Pflanzen bestehen nur aus einem milliardsten Teil fester Materie, den Atomkernen und den sie umgebenden Elektronen. Dazwischen befindet sich ein großer, "leer" erscheinender Raum, der jedoch gefüllt ist mit elektromagnetischen Wellen. Diese elektromagnetischen Felder stehen untereinander und mit der Außenwelt kommunizierend in Kontakt.

Forschung

In seinem Standardwerk "Informative Medizin" schreibt der Physiker Dr. W. Ludwig:
"Die Quantenphysik hat bewiesen, dass Schwingungs-Quanten (Wechselwirkungs-Quanten, insbesondere Photonen) der Materie übergeordnet sind und sie beeinflussen."

Der Nobelpreisträger Carlo Rubia (Nobelpreis 1984), Generaldirektor des Teilchenbeschleunigers CERN bei Genf, hat dies sehr anschaulich formuliert: "Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungs-Quanten, welche die Materie zusammenhalten und auch steuern."

Umfangreiche Versuche von Prof. F.A. Popp konnten zeigen, dass eine Zelle, die abstirbt, ihr Licht schlagartig abgibt und auf die modulierte Struktur-Information an die Nachbarschaft sendet, so dass eine neue Zelle mit gleicher Struktur entstehen kann.

Zellen kommunizieren via Licht - dieses Licht nennt man Biophotonen. Die Wechselwirkungsebene, also die Biophotonen-Ebene, ist der Materie übergeordnet und steuert diese - somit laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.

Dr. W. Ludwig

Dr. W. Ludwig (1927 - 2004) strebte danach, mit einem Gerät elektro­magnetische Wellen zu erzeugen, die vom Körper verstanden werden. Sie sollten der ungestörten Natur nachempfunden sein. Nur so können sie eine Reaktion des Körpers hervorrufen. Deshalb untersuchte er die uns umge­benden physiologischen Umweltsignale (Schumannfrequenz, Geomagnet- und Solarfrequenzen). Für seine Doktorarbeit beschäftigte er sich mit dem Einfluss elektromagnetischer Felder auf das Nervensystem.

Umweltsignale