Das MEDISEND®super gibt ein pulsierendes Magentfeld aus der MAGNETO-Schlaufe ab.

Ein puslierendes Magnetfeld hat die Fähigkeit, Informationen transportieren und übertragen zu können. Dies ist vergleichbar mit den Funkwellen aus dem Fernsehen oder dem Radio: Hierbei erfolgt eine Übertragung von Bild und Ton durch eine modulierte Trägerwelle (z.B. UKW-Frequenzen). Im Rahmen der Bioresonanz nach Dr. W. Ludwig wird das pulsierende Magnetfeld zusätzlich als Trägerwelle für Bioinformationen genutzt. Man bezeichnet es als "Einschwingen" von exogenen oder endogenen Bioinformationen.

Um diese Eigenschaft des Magnetfeldes zu nutzen, lässt sich auf der linken Seite des MEDISEND®super-Gerätes ein Becher - der MEDICUP - anschließen. Der MEDICUP ist in zwei Hälften geteilt, so dass jede Hälfte separat mit dem zweipoligen, symmetrischen Eingang (INPUT) verbunden wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Übertragung frei von Elektrosmog und anderen Informationen ist. Es wird lediglich die Information übertragen, die sich im Becher befindet.

Um mit dem MEDICUP exogene Informationen zu übertragen, stellen Sie die Mittel am besten in einer Ampulle oder einem Glasröhrchen (in flüssiger oder fester Form) hinein. Sobald Sie eine Frequenz am Gerät eingestellt haben und die Anwendung starten, fungiert das elektromagnetische Feld nicht nur als Anwendungssignal, sondern gleichzeitig auch als Transportwelle für die Informationen, die sich im MEDICUP befinden.

Die Übertragung der Informationen ist unabhängig davon, welche Frequenz Sie wählen:
Jede Frequenz ist Trägerwelle
und kann zum Einschwingen/Übertragen eingesetzt werden.

Lesen Sie mehr über dieses Thema im Menüpunkt Substratübertragung.

Wie auch schon bei der Auswahl der Frequenz ist es ebenso bei der Auswahl der zu übertragenden Substrate ratsam, die Mittel vorher durch ein geeignetes Testverfahren auszutesten. Auch hier eignen sich wie bereits erwähnt besonders Tensor, Kinesiologie, die EAV oder das RAC-Testverfahren.

Mit Hilfe von angeschlossenen Handelektroden können mit dem pulsierenden Magnetfeld auch endogene Informationen übertragen werden. Über den symmetrischen Hautkontakt (rechte und linke Körperhälfte) werden die endogenen Bioinformationen durch die Handeletkroden abgegriffen und in Form von "Aufmerksamkeitssignalen" im Sinne der Bioresonanz an den Körper zurückgeführt.

Gemeinsam mit dem MEDICUP werden die Handelektroden auf der linken Seite im INPUT des Gerätes angeschlossen. Während der Anwendung werden die Handelektroden in beiden Händen gehalten oder anderweitig symmetrisch mit der Haut in Kontakt gebracht (z.B. unter die Kniekehlen geschoben).

Häufig werden wir gefragt, ob der Körper über die Handelektroden Informationen bekommt. Doch das ist nicht der Fall. Im Gegenteil: Die Handelektroden dienen dazu, die Informationen des kompletten Körper-Biofeldes aufzunehmen. Diese aufgenommen Informationen werden auf das von der Schlaufe abgegebene Magnetfeld moduliert und mit diesem wieder an den Körper zurück gegeben.

Das bedeutet, dass der Körper während der Anwendung seine eigenen Informationen von außen "gezeigt bekommt". Durch dieses Aufmerksamkeitssignal kann die Regulation auf individuelle Weise unterstützt werden.

Die Kombination von endogenen und exogenen Informationen fördert z.B. ganz besonders die Ausleitungsfunktion.

Die Handelektroden wie auch den MEDICUP können Sie optional als Zubehör kaufen.

 

Technische Daten und Lieferumfang